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1. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 420

1854 - Stuttgart : Hallberger
420 Ein halbes Jahr später machte der Friede von Campo Formio (1797) dem ganzen Krieg ein Ende, und Frankreich empfing von Oesterreich das reiche Belgien als Siegeslohn. Bonapartes Name wurde allenthalben mit Bewun- derung, in Frankreich mit Entzücken genannt. England allein hatte an dem Frieden keinen Theil genommen. Da reifte in der Seele des stolzen Kriegers der kühne Plan, den Türken das fruchtbare und wohlgelegene Land Egypten zu entreißen, und zugleich von dort aus die Engländer in Ostindien zu bekriegen. Rasch und unvermuthet setzte Bonaparte mit einem Heer nach Egypten über. Wenige Stunden von Cairo, der Hauptstadt dieses Landes, im Angesicht der Pyramiden, kam es zur entscheidenden Schlacht mit den Mameluken. „Franzosen", rief Bonaparte seinen Soldaten zu, „vergeht nicht, daß von den Höhen dieser Denkmäler vier Jahrtausende auf euch herabschauen!" Glänzend war der Sieg, aber eben so fürchterlich die Niederlage, welche die französische Flotte durch den englischen Admiral Nelson bei Abukir erlitt. Ein Eroberungszug nach Syrien schlug fehl, und aus Frankreich kamen üble Nachrichten. Oesterreich und Rußland hatten wieder den Krieg begonnen, und alle Heere Frankreichs waren geschla- gen, im Innern selbst herrschte Verwirrung und Parteiung. Da besteigt Bona- parte heimlich ein Schiff, entgeht wie durch ein Wunder den verfolgenden Engländern, landet in Frankreich, zieht wie im Triumph in Paris ein, stürzt die von Niemandem geachtete Negierung, entwirft eine neue Verfaffung und macht sich zum ersten Cónsul. Niemand widersetzte sich. Nur von ihm er- wartete man Rettung. Und er brachte sie. Er ging mit seinem Heer über den St. Bernhard, faßte die Oesterrcicher unvermuthet im Rücken und schlug sie gänzlich bet Marengo, so daß sie gedemüthigt in den Frieden (zu Lüneville 1801) willigten. — Aber auch im Frieden zeigte sich Bona- parte groß. Er suchte der Kirche wieder Ansehen und Einfluß auf die Men- schen zu verschaffen, ließ ein vortreffliches Gesetzbuch entwerfen, prachtvolle Straßen und Kanäle anlegen, beförderte Handel und Gewerbe und bewirkte dadurch, daß man ihn (1802) zum lebenslänglichen Cónsul und (1804) sogar zum Kaiser von Frankreich ausrief. So wunderbar waren die Schick- sale dieses Mannes, daß er allmählich vom armen Lieutenant bis zum Kaiser eines großen Reichs emporstieg. Mit gewaltiger Hand lenkte er Alles nach seinem Willen, vergab Länder und Kronen, wie eö ihm gut däuchte. So machte er seinen Bruder Ludwig zum König von Holland, seinen Bruder Joseph zum König von Spanien, seinen Schwager Murat zum König von Neapel, seinen Stiefsohn Eugen zum Vicekönig von Oberitalien, und endlich seinen Bruder Hieronymus zum König von Westphalen; so nannte er ein Reich, welches er aus Braunschweig, Theilen von Preußen, Kur-

2. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 478

1854 - Stuttgart : Hallberger
478 I. n. Chr. 1000 Das Christenthum in Skandinavien, Ungarn, Rußland. 1024 Fränkisches Kaiserhaus. 1054 Dauernde Trennung der griechischen und römischen Kirche. 1066 Eroberung Englands durch die Normannen. Wilhelm der Eroberer. 1077 Kaiser Heinrich Iv. im Kampfe mit Pabst Gregor Vii. Buße zu Canossa. Das Pabstthum auf dem Wege zu seiner höchsten Macht. Einschärsung des Gesetzes über die Ehelostgkeit der Geistlichen. 1096 Erster Kreuzzug. Peter v. Amiens. Gottfried von Bouillon. 1099 Eroberung Jerusalems durch die Kreuzfahrer. Königreich Jerusalem. 1138 Das Kaiserhaus der Hohenstaufen. 1152 Kaiser Friedrich I., Rothbart. Herzog Heinrich der Löwe, der Welfe. Kampf des Kaisers mit den lombardischen Städten und mit dem Pabfte. 1190 Dritter Kreuzzug. Kaiser Friedrich I.; Philipp August Ii., König von Frankreich; Richard Löwenherz, König von England. Sultan Saladin von Egypten. Orden der deutscheil Ritter. 1200 Ritterthum. Der Dichter Walther von der Bogelwetde. Das Nibelungenlied. Dschingiskhan, das Reich der Mongolen. Pabst Innocenz Iii., der nrächtigste unter den Päbften. 1209 Verfolgung der Albigenser und Waldenser. Inquisition. Die Orden der Franziskaner und Dominikaner. 1215 Kaiser Friedrich Ii.; König von Sicilien. Magna Charta oder der große Freiheitsbrief, die Grundlage der eng- lischen Verfassung. 1250 Friedrichs Ii. Kampf mit den Päbsten; Bann. Zwischenreich. 1268 Hinrichtung Konradins, des letzten Hohenstanfe». 1273 Kaiser aus verschiedenen Häusern; Rudolph von Habsburg. Ende des Zwischenreichs. Das Herzogthum Oesterreich unter dem Hause Habsburg. 1300 Erfindung des Schießpulvers, des Linnenpapiers. Ausbreitung des deutschen Hansabundes. Gothische Baukunst. 1308 Befreiung der Schweiz: Schweizerische Eidgenosseiisckaft. 1322 Kaiser Ludwig, Herzog von Bayern; Sieg über Friedrich von Oester- reich bei Mühldorf. 1338 Kriege zwischen Frankreich und England. 1346 Kaiser Karl Iv. von Luxemburg, König von Böhmen.

3. Lesebuch für die evangelischen Volksschulen Württembergs - S. 480

1854 - Stuttgart : Hallberger
480 I. n. Chr. 1519 Eroberung Mericos durch Ferdinand Cortez. Erdumseglung durch Magellan. Ulrich Zwingli, Reformator in Zürich. 1521 Luther auf dem Reichstage zu Worms. Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen. Kriege zwischen Kaiser Karl V. und Franz I., König von Frankreich. 1525 Bauernkrieg in Deutschland. 1529 Die Türken vor Wien. Sultan Soliman Ii. 1530 Reichstag zu Augsburg: Glaubensbekenntniß der Protestanten. Phi- lipp Melanchthon. Kurfürst Johann von Sachsen. Eroberung Perus durch Franz Pizarro. Reich Karls V.; Spaniens Uebermacht. 1534 Die deutsche Bibel durch Luther. 1535 Heinrich Viii. Oberhaupt der englischen Kirche. Reformation in England. 1540 Der Jesuitenorden; Ignatius Loyola. Calvin, Reformator in Genf. Copernicus; Bewegung der Erde um die Sonne. 1546 Tod Luthers. Schmalkaldischer Krieg. Johann Friedrich, Kurfürst von Sachsen; Philipp, Landgraf von Hessen. 1552 Der Passaucr Vertrag. Kurfürst Moriz von Sachsen. 1555 Augsburger Religionsfriede. Philipp Ii., König von Spanien und den Niederlanden. Inquisition. 1563 Schluß der Kirchenversammlung zu Trient: römisch-katholische Kirchen- lehre. Gegenreformationen. 1572 Pariser Bluthochzeit: Ermordung von Protestanten. Französische Religionskriege. Elisabeth, Königin von England. Englische Seemacht. 1581 Die Republik der vereinigten Niederlande. Wilhelm von Oranien. 1582 Gregorianischer Kalender. 1589 Heinrich Iv., Bourbon, König von Frankreich. 1596 Edict von Nantes: Zugeständnisse für die Protestanten Frankreichs. Ende der französischen Religionskriege. 1600 Freibrief der englisch-ostindischen Compagnie. 1610 Kepler; die Gesetze der Bewegung der Planeten. 1618 Aufstand in Prag: Anfang des dreißigjährigen Kriegs. Kaiser Ferdinand Ii. Tilly, Feldherr. 1624 Cardinal Richelieu in Frankreich, gegen die Uebermacht des Hauses Habsburg.

4. Vaterländisches Lesebuch für die Evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 235

1868 - Wiesbaden Schleswig Hannover : Schulbuchh. Schulze Jurany & Hensel
235 Macht zu Gunsten ihrer eigenen Freiheit zu schwächen suchten;- der alte deutsche Erbfehler, unabhängig sein zu wollen und sich nicht als dienendes Glied in ein Ganzes einfügen zu können, machte sich hier in schlimmer Weise wieder geltend. Mit den welfisch gesinnten deutschen Fürsten ver- banden sich die lombardischen Städte und die Päbste; es war eine Zeit voller Unruhe und Aufregung. Traurig für Deutschland war es dabei, daß die Hohenstaufen, Svenen durch Erbschaft auch Sicilien und Neapel zugefallen waren, ihre Aufmerk- samkeit und ihre Kraft immer mehr auf das widerspenstige Italien als auf ihr Vaterland richteten. Der letzte Herrscher aus diesem Geschlecht war Konrad Iv., welcher im Jahre 1254 starb und einen zweijährigen Sohn Namens Konradin hinterließ. Diesem hätte von Rechts wegen Unter- italien gehört, aber der Pabst belehnte mit seinem Erblande den Bruder des Königs von Frankreich, Karl von Anjou, welcher sich auch in Neapel und Sicilien festsetzte und gegen alle, welche hohenstaufisch gesinnt waren, höchst grausam verfuhr. Als aber Konradin herangewachsen war, entschloß er sich, das Erbe seiner Ahnen zu erringen oder ihrer würdig unter- zugehen ; von seinem Busenfreunde, Prinz Friedrich von Baden, be- gleitet, trat er als kaum sechzehnjähriger Jüngling seinen Zug über die Alpen an. Anfangs ging das Unternehmen glücklich von Statten, da die Franzosen in Italien sehr verhaßt waren; aber in einer offenen Schlacht ward Konradin besiegt und mit seinem Freunde gefangen genommen. Der König Karl ließ Richter und Rechtsgelehrte nach Neapel kommen, durch deren Spruch Konradin als Empörer und Hochverräther zumtode ver- urtheilt werden sollte. Aber die Richter fanden keine Schuld an ihm, weil er im Glauben an sein gutes Recht gekommen sei: alle bis auf einen, den knechtisch gesinnten Robert von Bari, sprachen Konradin und seine Ge- fährten frei. Diese einzige Stimme genügte dem König, um jetzt aus eigener Macht das Todesurtheil über die Gefangenen zu sprechen. Konradin saß beim Schachspiel, als ihm der furchtbare Spruch ver- kündet ward. Der Jüngling zeigte eine seines Heldengeschlechtes würdige Fassung; er benutzte gleich seinen Unglücksgefährten die wenige ihm gelassene Zeit, um sein Testament zu machen und sich mit Gott durch Beichte und Gebet auszusöhnen. Am 29.October 1268 wurden die Verurtheilten zum Blutgerüste geführt. Als Robert von Bari, jener ungerechte Richter, auf Befehl des Königs das Urtheil vorgelesen hatte, entstand ein dumpfes Ge- murmel unter den Anwesenden; aber die Furcht schloß allen den Mund, und nur Graf Robert von Flandern, des Königs eigener Schwiegersohn, sprang zornig hervor und sprach zu Robert von Bari: „Wie darfst du frecher ungerechter Schurke einen so großen und herrlichen Ritter zum Tode verurtheilen?" — und zu gleicher Zeit traf er ihn mit seinem Schwerte dergestalt, daß er für todt hinweggetragen wurde. Der König verbiß seinen Zorn, aber das Urtheil blieb ungeändert. Hierauf bat Konradin, daß man ihm noch einmal das Wort verstatte, und sprach mit großer Fassung: „Vor Gott habe ich als Sünder den Tod verdient, hier aber werde ich ungerecht

5. Vaterländisches Lesebuch für die Evangelische Volksschule Norddeutschlands - S. 235

1868 - Wiesbaden Schleswig Hannover : Schulbuchh. Schulze Jurany & Hensel
*235 Macht zu Gunsten ihrer eigenen Freiheit zu schwächen suchten; der alte deutsche Erbfehler, unabhängig sein zu wollen und sich nicht als dienendes Glied in ein Ganzes einfügen zu können, machte sich hier in schlimmer Weise wieder geltend. Mit den welfisch gesinnten deutschen Fürsten ver- banden sich die lombardischen Städte und die Päbste; es war eine Zeit voller Unruhe und Aufregung. Traurig für Deutschland war es dabei, daß die Hohenstaufen, denen durch Erbschaft auch Sicilien und Neapel zugefallen waren, ihre Aufmerk- samkeit und ihre Kraft immer mehr auf das widerspenstige Italien als auf ihr Vaterland richteten. Der letzte Herrscher aus diesem Geschlecht war Konrad Iv., welcher im Jahre 1254 starb und einen zweijährigen Sohn Nam«is Konradin hinterließ. Diesem hätte von Rechts wegen Unter- italien gehört, aber der Pabst belehnte mit seinem Erblande den Bruder des Königs von Frankreich, Karl von Anjou, welcher sich auch in Neapel und Sicilien festsetzte und gegen alle, welche hohenstaufisch gesinnt waren, höchst grausam verfuhr. Als aber Konradin herangewachsen war, entschloß er sich, das Erbe seiner Ahnen zu erringen oder ihrer würdig unter- zugehen ; von seinem Busenfreunde, Prinz Friedrich von Baden, be- gleitet, trat er als kaum sechzehnjähriger Jüngling seinen Zug über die Alpen an. Anfangs ging das Unternehmen glücklich von Statten, da die Franzosen in Italien sehr verhaßt waren; aber in einer offenen Schlacht ward Konradin besiegt und mit seinem Freunde gefangen genommen. Der König Karl ließ Richter und Rechtsgelehrte nach Neapel kommen, . durch deren Spruch Konradin als Empörer und Hochverräther zumtode ver- urtheilt werden sollte. Aber die Richter fanden keine Schuld an ihm, weil er im Glauben an sein gutes Recht gekommen sei: alle bis auf einen, den knechtisch gesinnten Robert von Bari, sprachen Konradin und seine Ge- fährten frei. Diese einzige Stimme genügte dem König, um jetzt aus eigener Macht das Todesurtheil über die Gefangenen zu sprechen. Konradin saß beim Schachspiel, als ihm der furchtbare Spruch ver- kündet ward. Der Jüngling zeigte eine seines Heldengeschlechtes würdige Fassung; er benutzte gleich seinen Unglücksgefährten die wenige ihm gelassene Zeit, um sein Testament zu machen und sich mit Gott durch Beichte und Gebet auszusöhnen. Am 29.Oktober 1268 wurden die Berurtheilten zum Blutgerüste geführt. Als Robert von Bari, jener ungerechte Richter, auf Befehl des Königs das Urtheil vorgelesen hatte, entstand ein dumpfes Ge- murmel unter den Anwesenden; aber die Furcht schloß allen den Mund, und nur Graf Robert von Flandern, des Königs eigener Schwiegersohn, sprang zornig hervor und sprach zu Robert von Bari: „Wie darfst du frecher ungerechter Schurke einen so großen und herrlichen Ritter zum Tode vcrurtheilen?" — und zu gleicher Zeit traf er ihn mit seinem Schwerte dergestalt, daß er für todt hinweggetragen wurde. Der König verbiß seinen Zorn, aber das Urtheil blieb ungeändert. Hierauf bat Konradin, daß man ihm noch einmal das Wort verstatte, und sprach mit großer Fassung: „Vor Gott habe ich als Sünder den Tod verdient, hier aber werde ich ungerecht
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